Optimale Gesundheit beginnt mit jedem Gedanken, den Sie denken,
und jedem Bissen, den Sie essen“ – Louise L. Hay
Top Leistung kann dauerhaft nur bringen, wer ein erfülltes und ausgeglichenes Leben hat. Job, Finanzen, Familie und soziale Beziehungen, Gesundheit und Ernährung sind Bereiche, die es dabei zu beachten gilt. Sind alle Bereiche ausgefüllt, entsteht optimale Leistungsfähigkeit.
Wie sieht es bei Ihnen, Ihren Führungsteams und Ihren Mitarbeitern im Bereich Ernährung aus? Gibt es Bedarf für inspirierendes und motivierendes Ernährungswissen? Wenn Ja, dann sind möglicherweise folgende Bereiche im Zuge der betrieblichen Gesundheitsförderung interessant für Sie?
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG
Vortrag
In Vorträgen wird ein aktuelles Themengebiet unterhaltsam vermittelt.
Langeweile? Fehlanzeige!
Durch aktive Mitarbeit werden die wichtigsten Punkte festgehalten und bleiben so lange in Erinnerung. Mehr zu Vorträgen finden Sie hier.
Gesundheitstag
Bei einem Gesundheitstag werden Ihre Mitarbeiter intensiv über ein Thema informiert. Ernährung und Gesundheit werden durch Impulsvorträge oder Workshops erlebbar gemacht. Alle Sinne kommen bei einem Kochworkshop oder einer Verkostung zum Einsatz.
Workshop
Wir Menschen lernen am besten durch TUN. Sind wir in Aktion, werden mehrere Sinne miteinander verknüpft. Dies bedeutet für uns den bestmöglichen Lerneffekt. Bei einem Workshop wird ein Themengebiet aktiv erarbeitet und ermöglicht so, dass Inhalte optimal und nachhaltig gefestigt werden.
DAS SAGEN DIE TEILNEHMER/INNEN
„Wirklich tolle Art vorzutragen, klar, deutlich und lebendig, super! Guter Mix aus Theorie und Praxis.“
„Strukturierter Aufbau, didaktisch gut konzipiert. Auf Fragen wurde ausreichend eingegangen.“
„Sehr kurzweilig und interessant. Anregungen für den Alltag!“
„Frau Glock geht sehr individuell auf Fragen und Ernährungswünsche ein. Man merkt ihr die Leidenschaft zum Thema Ernährung an. Immer freundlich und kompetent. Tolle persönliche Tipps für eine bessere Ernährung. Sehr zu empfehlen!“
„Fachwissen der Trainerin. Lockere Atmosphäre durch Übungen u. Verkostung“
„Toller Vortrag, sympathisch, sehr interessante Buffetvorbereitung und Präsentation“
„Der gesamte Vortrag war sehr informativ und zu keiner Zeit langweilig“
„Weiterhin solche Vorträge, Gesundheit ist unser wichtigstes Gut“
ZPP-KURS VON MONA GLOCK
Der ZPP-Kurs „Achtsam Essen – Mit achtsamem Essen zu mehr Wohlbefinden im eigenen Körper“ begleitet die Teilnehmer / innen in zwölf Kurseinheiten auf dem Weg zu ihrer persönlichen Wohlfühlversion. Mehr zum ZPP-Kurs von Mona Glock innerhalb des Bausteins Ernährung in der betrieblichen Gesundheitsförderung lesen Sie hier.
Primärprävention
nach § 20 Abs. 1 SGB V
Mit dem Leitfaden „Prävention“ legt der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) Handlungsfelder und Kriterien für die Leistungen der Krankenkassen in der Primärprävention und betrieblichen Gesundheitsförderung nach den §§ 20 und 20a des Fünften Buches des Sozialgesetzbuches (SGB V) vor, die für die Leistungserbringung vor Ort verbindlich gelten. Laut dem Leitfaden Prävention (Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V Herausgeber GKV-Spitzenverband Berlin, Oktober 2018) sollen die Leistungen der Primärprävention den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und insbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen leisten.
Die Handlungsfelder der Primärprävention umfassen Bewegungsgewohnheiten, Stressmanagement, Suchtmittelkonsum und Ernährung. Bei der Ernährung im speziellen die Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung sowie die Vermeidung und Reduktion von Übergewicht. Risikofaktoren für ernährungsbedingte Todesfälle sind eine zu hohe Kochsalzaufnahme, eine geringe Aufnahme von Vollkornprodukten sowie eine geringe Aufnahme an Früchten (vgl. Health effects of dietary risks in 195 countries, 1990–2017: a systematic analysis forthe Global Burden of Disease Study 2017, Lancet 2019, 393: 1958–72, http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(19)30041-8, GBD 2017 Diet Collaborators). Manchmal wird „gesunde Ernährung“ mit Vorurteilen wie „schmeckt nicht“, „zu teuer“ oder „zu zeitauwendig“ in Verbindung gebracht. Damit diese Vorurteile durchbrochen werden können und eine andere Sichtweise aufgezigt werden kann, bieten sich vor allem Seminare und Workshops an.
QUALIFIKATION MONA GLOCK
Bachelor of Science Ernährungswissenschaften, Uni Hohenheim
Master of Science Lebensmittelwissenschaften und -technologie, Uni Hohenheim
Zertifizierung als „Qualifizierte Diät- und Ernährungsberaterin VFED“ vom Verband für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED)
Weiterbildung Sportmentaltrainerin
Weiterbildung Entspannungstrainerin
Weiterbildung NLP Practitioner
Mitglied im Berufsverband Oecotrophologie e.V. (VDOE)
Mitglied im Verband für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED)
FÜR IHR UNTERNEHMEN
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG – HÄUFIG GEBUCHTE THEMENFELDER